Disclaimer: Dieser Artikel dient zur allgemeinen Information. Die Angaben stellen keine Rechtsberatung im Einzelfall dar, können und sollen diese auch nicht ersetzen. Der Artikel beschreibt die Situation in Deutschland. Österreich und Schweiz haben ggf. andere gesetzliche Grundlagen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Gebrauch von chemischen Pflanzenschutzmitteln auf befestigten Flächen, wie gepflasterten Höfen oder Parkplätzen, ist in Deutschland grundsätzlich verboten. In manchen Fällen, besonders wenn es im Interesse der öffentlichen Sicherheit liegt, kann die zuständige Stelle eine Sondergenehmigung erteilen. Genehmigte Ausnahmen sind zum Beispiel Flächen auf Bahnschienen und auf Flugplätzen.6
  • Die bekannten Hausmittel, wie Essigsäure und Salz, fallen auch unter das Pflanzenschutzgesetz § 125 und sind auch verboten.
  • Die Verunkrautung von Pflasterflächen hängt stark von der Flächennutzung ab. Bei einer geringen Nutzungsfrequenz könnte eine bauliche Veränderung sinnvoll sein. Zum Beispiel verfugen, asphaltieren oder zurückbauen.
  • GARTEN JANZEN ist durch die Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe zur Anwendung von Pflanzenschutzmitteln sachkundig. Aus persönlicher Überzeugung verwenden wir chemischen Pflanzenschutz nur in absoluten Notfällen, zum Beispiel um wertvolle Pflanzen zu retten.
  • GARTEN JANZEN spritzt keine Herbizide auf Pflasterflächen, und wenn wir Kollegen oder Privatanwender „erwischen“, bringen wir den Fall zu Anzeige.
  • Damit eine Pflaster- oder Schotterfläche dauerhaft unkrautfrei ist, wird der regelmäßige Einsatz von Chemie-freien Verfahren empfohlen. 1

Wie funktioniert chemische Unkrautbekämpfung und warum ist sie verboten?

Um zu verstehen, warum der Einsatz von chemischen Unkrautbekämpfungsmitteln auf befestigten Flächen kritisch ist, ist es wichtig zu verstehen, wie diese Stoffe sich in den Pflanzen und in der Umwelt verhalten.

Herbizide

Die Gruppe der Pflanzenschutzmittel (PSM), die für die Bekämpfung von Pflanzen verwendet wird, heißt Herbizide (von lat.: herba = Kraut, Gras).

Herbizide werden als Konzentrat verkauft und durch den Anwender verdünnt. Je nach Einsatzgebiet werden verschiedene Mischungsverhältnisse angewendet.

Fehler in im Mischungsverhältnis können verheerende Auswirkungen auf die Natur haben. Eine Viel-hilft-viel-Mentalität hat in diesem Fall schwere Folgen. 1,2

Wie wirken Pflanzenschutzmittel?

Hemmer der Biosynthese von Aminosäuren: Der bekannteste Wirkstoff aus dieser Herbizidgruppe ist Glyphosat. Mehrere Studien haben nachgewiesen, dass Glyphosat erhebliche sekundäre Schädigungen an der Fauna verursacht.

Die Zulassung für Glyphosat in der Privatanwendung ist ausgelaufen. In der Landwirtschaft darf es dank dem Alleingang von dem Minister Müller noch verwendet werden. 

Wuchsstoffe regen ein übermäßiges Wachstum der Pflanze an, die nicht schnell genug Nachschub an genügend Nährstoffen bekommt und verhungert.

Photosynthesehemmer stören die Umwandlung von Licht und CO₂ in chemische Energie. Die Pflanzen kriegen keine Nährstoffe und verhungern.

Pflanzenschutzmittel werden im Sprühverfahren ausgebracht und durch das Blatt aufgenommen. 

In den meisten Fällen sind Pflanzenschutzmittel nicht direkt gefährlich für Tiere und Menschen, da die Herbizide oft Eiweiße ansprechen, die nur die Pflanzen besitzen.

Sie bringen Menschen, Insekten und Vögel also nicht direkt um, aber der Kontakt mit dem Gift kann sie schwächen, Verätzungen verursachen und den Orientierungssinn beeinflussen. Sie sterben dann an den Folgen der Schwächung, weil sie ihr zu Hause nicht mehr finden.

Warum dürfen die Bauern das?

Der ausschlaggebendste Punkt ist, dass die Bauern auch nur auf belebten Flächen spritzen dürfen, also nur auf Äckern und Wiesen. Pflanzenschutzmittel sind organische Verbindungen, die von den Bodenorganismen abgebaut werden.

Landwirte dürfen Herbizide in einem strengen gesetzlichen Rahmen einsetzen. Sie müssen:

  • Das Wetter beachten, 
  • Abdrift durch Wind verhindern, 
  • Abstände zu Gewässern einhalten,
  • PSM fachgerecht lagern,
  • Reste von Herbiziden sachgerecht entsorgen, 
  • einen Nachweis über Datum und Menge des auf der Fläche ausgebrachten PSM führen und 
  • regelmäßig ihren Sachkundenachweis durch Schulungen auffrischen.

Es ist aber nicht so, dass alle Bauern verantwortungsvoll mit PSM umgehen. Leider …

Schon gewusst? Ein Liter Pflanzenschutzmittel kann eine Fläche von 10 000 qm vergiften.

Auf welchen Flächen sind welche Mittel erlaubt?

In Deutschland ist der Gebrauch von Pflanzenschutzmitteln grundsätzlich auf Nichtkulturland verboten. Nichtkulturland wird im § 12 im Pflanzenschutzgesetz 5 so definiert: “Pflanzenschutzmittel dürfen nicht auf befestigten Freilandflächen und nicht auf sonstigen Freilandflächen, die weder landwirtschaftlich noch forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden, angewendet werden.”

Kiesgärten gehören auch zu den befestigten Flächen. Spritzen ist hier ebenso verboten.
(Japanischer Garten Bielefeld)

Das sind unter anderem Bürgersteige, Terrassen, Einfahrten, Flachdächer, Höfe und Parkplätze. Genehmigte Ausnahmen sind zum Beispiel Flächen um Schienen herum und auf Flugplätzen, wenn das Unkraut eine starke Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit darstellt. 6 Weitere Ausnahmen findest du auf den Internetseiten des Umweltbundesamts oder dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.

Welche Strafen drohen bei „illegalem“ Gebrauch?

Deutschland und seine Bürger lieben Regulierungen und dazugehörende Strafen. So kann der Gebrauch von Pflanzenschutzmitteln auf Nichtkulturland mit bis zu 50.000 € bestraft werden.

Der Grund für diese harten Maßnahmen, ist der Wasserschutz, der Menschen, Tiere und Umwelt betrifft. Das Gift auf versiegelten Flächen kann nicht in die Erde sickern und wird mit dem nächsten Regen in Nachbarsgarten oder einen Gully transportiert. Um das Trinkwasser von Pflanzenschutzmitteln freizubekommen, müssen sehr teure und komplizierte Verfahren eingesetzt werden, die schlussendlich der Steuerzahler bezahlt.

Herbizide sind hochprozentige Gifte, deren Einsatz sehr gut begründet werden sollte. 2 Leider denken viele einzelne Bürger, „wird schon nicht so schlimm sein, wenn ich nur ein bisschen bei mir spritze“. Das Problem ist, unsere Gesellschaft besteht aus Einzelnen, und wenn jeder so denkt, kriegen wir die Natur schneller kaputt, als Kim Jong-un den roten Knopf drücken kann.

Dekorpflaster vor Reinigung mit Drahtbürste (WeedHex)
Dekorpflaster nach Reinigung mit Drahtbürste (WeedHex)

Hausmittel

Wie wirken Hausmittel?

Hausmittel, wie Salz, Essigsäure, Benzin, AdBlue … wirken im Grunde alle auf dieselbe Weise, da sie eine Lösung in konzentrierter Form sind. Pflanzen bestehen größtenteils aus Wasser und Wasser ist ein Lösungsmittel.

Sobald neben dem Wasser in der Pflanzenzelle eine höhere Konzentration von einer Lösung vorliegt, „wandert“ das Wasser in die Richtung der höher konzentrierten Lösung. Wasser wandert aus der Pflanze um das Konzentrat in der Umgebung zu „neutralisieren“ und die Pflanze vertrocknet.

Auf welchen Flächen sind welche Mittel erlaubt?

Genau wie chemische Pflanzenschutzmittel sind auch Hausmittelchen grundsätzlich verboten. 4

Diese sind zum Teil sogar gefährlicher als chemische, denn man unterschätzt leicht die Gefahr von Mitteln wie Salz.2 Das abgeschwemmte Salz kann unter anderem dazu führen, dass sich unterirdische Verkrustungen bilden und die Pflanzen in den angrenzenden Gärten absterben. Ist nicht besonders sozial und dazu noch strafbar.

Welche Strafen drohen bei “illegalem” Gebrauch?

Da Hausmittel genau wie chemische Herbizide unter das Pflanzenschutzgesetz 5  fallen, kann es auch hier zu Strafen von bis zu 50.000 € kommen.

Was kann ich gegen Unkraut tun?

Vielleicht kam Dir beim Lesen des vorangehenden Teils der Gedanke, was denn jetzt noch überhaupt erlaubt ist. Einfach wachsen lassen ist keine Option. Im nächsten Abschnitt zeigen wir Dir deshalb, welche legalen und ebenso effektive Maßnahmen es gegen das ungewollte Kraut gibt. 3

Thermische Unkrautbekämpfung

Bei der thermischen Unkrautvernichtung werden die pflanzlichen Eiweiße auf mindestens 60 Grad gebracht, da das Eiweiß dann gerinnt. Dieser Prozess führt dazu, dass die Pflanzenzellen platzen und alle behandelten Pflanzenteile absterben. Dafür reicht es, die Pflanze einmal kurz zu erhitzen.

In den letzten Jahren sind einige Verfahren auf den Markt gekommen, die das Unkraut auf Pflaster- und Schotterflächen Chemie-frei bekämpfen. 3

Heißes Wasser

Die Anwendung mit heißem Wasser ist denkbar einfach. Die Pflanze stirbt nach ein paar Tagen ganz ab.

Vorteile Unkrautbeseitigung mit heißen Wasser:
  • Kann auf kleinen Flächen ohne zusätzliche Maschinen durchgeführt werden. Einfach Wasser im Wasserkocher oder Topf erhitzen und über die Fläche geben.
  • Kann auf allen Oberflächen verwendet werden,
  • Bei regelmäßigem Einsatz → unkrautfreie Flächen.
Nachteile Unkrautbeseitigung mit heißen Wasser:
  • Sehr hoher Energiebedarf, um das Wasser zu erhitzen, 
  • Fläche kühlt relativ schnell wieder ab, bevor sich die gesamte Wirkung entfalten kann,
  • hartnäckige, bereits verholzte Unkräuter müssen mehrmals behandelt werden → hoher Arbeitsaufwand.

Heißer Dampf

Um dieses Verfahren anzuwenden, ist eine Maschine notwendig, die Wasserdampf erzeugen kann. Funktioniert genauso effektiv wie heißes Wasser und eignet sich gut für größere Flächen, wie Höfe oder gepflasterte Parkplätze.

Eine Weiterentwicklung des Dampfverfahrens ist das “Kochen” der befestigten Flächen mit einer Dampf- / Thermoschaum-Mischung.

Bei dem Verfahren wird aus zwei Düsen gleichzeitig heißer Dampf und Schaum abgegeben. Der Schaum verhindert das schnelle Abkühlen der Fläche und ist effektiver als nur heißes Wasser.

Vorteile Unkrautbekämpfung mit heißem Dampf
  • Bei entsprechenden Maschinen eine sehr hohe Flächenleistung möglich,
  • Flächen schonend, auch „empfindliche“ Flächen wie Fliesen, Dekorpflaster und Holzdecks können behandelt werden,
  • Kann auf Schotter und wassergebundenen Flächen eingesetzt werden,
  • Kann zwischen Pflanzen, auf Mulchflächen eingesetzt werden,
  • Eine Bearbeitung der Flächen bis an die empfindlichen, angrenzenden Flächen und oder Fassaden möglich.
Nachteile Unkrautbekämpfung mit heißem Dampf
  • Hohe Investitionskosten,
  • Wirkung auf stark geneigten Flächen weniger effizient.

Abflammverfahren

Beim Abflammverfahren wird eine offene Gasflamme genutzt, mit der man die Pflanze nur wenige Sekunden berühren muss. Man muss darauf achten, nicht zu langsam zu arbeiten, damit keine erhöhte Brandgefahr entsteht.

Vorteile Abflammverfahren auf Pflasterflächen
  • Geringe Investition,
  • sehr schnelles und nachhaltiges Ergebnis, weil nicht nur die Pflanzen, sondern auch die Pflasterfläche erhitzt wird, das führt zu einer Wurzelschädigung → das Unkraut treibt nicht mehr so schnell aus.
Nachteile Abflammverfahren auf Pflasterflächen
  • Brandgefahr ist nicht zu unterschätzen,
  • geringe Flächenleistung,
  • Hohe Energiekosten bei kaltem Wetter.

Infrarot – Verfahren

Bei diesem Verfahren wird nicht die offene Gasflamme genutzt, sondern meistens durch Gas erhitzte Edelstahlgitter. Die Reflektoren erhitzen die Pflanzen und auch hier sterben die Pflanzen nach ein paar Tagen ab.

Vorteile Unkrautbekämpfung mit Infrarot
  • Hohe Flächenleistung
  • Energiesparsamer als Abflammen
  • fast keine Brandgefahr
Nachteile Unkrautbekämpfung mit Infrarot
  • Teure Anschaffung nötig,
  • Verdorrte Pflanzen müssen in einem weiteren Arbeitsgang entfernt werden

Mechanische Unkrautbekämpfung

Bürsten

Metallbürsten sind vor allem gut geeignet, wenn die Unkräuter schon verholzt sind.
(AS 30 WeedHex 160)

Die rotierenden Bürsten aus scharfkantigen Metallborsten trennen die oberirdischen Pflanzenteile ab. Die Borsten sind meistens sehr hart und können den Bodenbelag in Mitleidenschaft ziehen. Eine Probebehandlung an einer weniger wichtigen Stelle wird dringend empfohlen. Erfahrungsgemäß härten Betonsteine mit den Jahren weiter aus, sodass alte Betonpflastersteine weniger empfindlich sind für das raue Abbürsten. 

Vorteile Unkrautentfernung mit rotierender Drahtbürste
  • Die Pflanzenteile werden in einem Arbeitsgang abgetrennt und entfernt,
  • Günstige Maschinen und Betriebskosten,
  • Hohe Flächenleistung.
Nachteile Unkrautentfernung mit rotierender Drahtbürste
  • „Funktioniert“ nicht auf Schotterflächen,
  • nur was für Verbund- oder Natursteinpflaster

Freischneiden

Frei,- Kanten,- oder Fadenschneider kann in der Grauflächenpflege sehr hilfreich sein. Viele Betriebe und Privatleute besitzen bereits einen Freischneider und können damit auch ihre befestigten Flächen pflegen. Eignet sich eher auf kleinen oder empfindlichen Flächen.

In den letzten Jahren sind wirklich gute Modelle auf dem Markt, die leise und leicht sind, dank der Akkutechnologie.

Vorteile Unkrautbeseitigung mit Freischneider
  • Das Gerät ist bei den meisten sowieso vorhanden,
  • Der Kunststofffaden ist schonend zu den Flächen
Nachteile Unkrautbeseitigung mit Freischneider
  • Geringe Flächenleistung,
  • Hoher Verschleiß von dem Freischneidekopf,
  • Steine und Pflanzenteile können durch die schnelle Rotation des Fadens sehr weit geschleudert werden → unbedingt Sicherheitsabstand zu Personen, parkenden Autos und UFOs einhalten.

Hochdruckreiniger

Besonders effektiv mit heißem Wasser, denn durch das heiße Wasser gerinnt das Eiweiß und durch den hohen Druck werden nicht so stabile Pflanzen direkt samt Wurzel aus den Fugen gespült.

Hochdruckreiniger entfernen Unkraut und waschen den Untergrund gleich mit.
Vorteile Unkrautbekämpfung mit Hochdruckreiniger
  • Die Steine werden gleich „mitgewaschen“,
  • Es staubt nicht und kann bei jedem frostfreien Wetter durchgeführt werden
Nachteile Unkrautbekämpfung mit Hochdruckreiniger
  • Weiche und tief sitzende Unkräuter kommen nicht mit,
  • Angrenzende Flächen werden „eingesaut“,
  • Wasserverbrauch,
  • Funktioniert nur gut, wenn ein guter Abfluss vorhanden ist.
Hochdruckreiniger mit Abdeckung. Verhindert das Spritzen von Dreck und Wasser.
(Kränzle Bodenwäscher round cleaner Ufo lang, Durchmesser 300 mm Anschluss ST 30 Nippel AG Düse 045.)

Fugenkratzen

Diese Methode ist recht zeitaufwändig, da man jede einzelne Pflanze aus den Fugen holen muss. Ist daher die gründlichste Methode.

Vorteile Fugenkratzen
  • Kann jede*r (man kann seine Kinder drankriegen, Nachbarsjungen, sogar Heinzelmännchen können das)
  • Geringe Anfangsinvestitionen (Fugenkratzer, ausrangierter Schraubenzieher oder altes Messer, Hocker oder Kniepolster, Eimer, Besen und Kehrschüppe)
  • Wenn die Fugen breit genug sind, bekommt man das Unkraut mit Wurzel raus – sehr nachhaltig,
  • Manche Leute können dabei entspannen
Nachteile Fugenkratzen
  • Rücken,
  • Sehr Zeitaufwendig

Tipp:

Thermische und mechanische Unkrautbekämpfungen ergänzen sich sehr gut gegenseitig. In den meisten Fällen ist eine Vorbehandlung mit Hitze sinnvoll, da durch den Vorgang auch die Wurzeln getötet werden. Nach Absterben der Pflanzen kommen dann die mechanischen Verfahren zum Einsatz.

Vorbeugende Maßnahmen

Fegen

Fegen ist eine sinnvolle Maßnahme zur Vorbeugung, denn die Samen der Unkräuter haben gar nicht erst die Chance Pflanzen zu bilden. 1

Nutzungsfrequenz erhöhen

Wenn eine Fläche häufig genutzt wird, wächst dort auch kein Unkraut. Überlege, ob und wie du die Nutzung der Fläche erhöhen können

Bauliche Veränderungen treffen

Auch wenn es schwerfällt, ist es manchmal sinnvoll eine bauliche Veränderung im Garten durchzuführen. Da gibt es zwei Möglichkeiten:

  • Flächen zurück bauen: Also sie wieder Natur sein zu lassen und zum Beispiel ein Beet anlegen
  • Fugenlose Belege verwenden: Verwende Asphalt oder verfuge deine bereits bestehende Fläche

Regelmäßige Pflege

Ja, auch regelmäßige Pflege beugt zukünftige Verunkrautung vor. In der Regel ist die Unkrautbekämpfung 2-4 mal im Jahr sinnvoll. Dafür die Pflanzen erst thermisch, dann mechanisch behandeln.

Weiterführende Links