Darum ist es sinnvoll Geld in die Planung zu investieren

Fragen kostet nicht. Beton und Pflanzen schon.

Am Anfang eines Gartenprojektes sind noch keine Kosten entstanden und alle Möglichkeiten sind offen. Häufiger Fehler, der bei der Gestaltung von Privatgärten gemacht wird, ist die Planung Just-in-Time. Wenn ohne Konzept losgebaggert wird, müssen viele Abstimmungen und Änderungen während des Projektes gemacht werden. Auf improvisierten Baustellen werden fertige Bereiche wieder geändert und Kompromisse geschlossen, weil etwas „nicht mehr geht“. Das kostet Geld, Zeit und am Ende Zufriedenheit mit dem Projekt.

Was kostet Gartenplanung?

Gute Gartenplanung kostet nichts!

Gute Planung ist wie ein guter Steuerberater. Unter dem Strich, sparst du sogar Geld, weil du sehr teure Fehler vermeidest. Zum Beispiel wird es hinterher richtig teuer, wenn Pflanzen und Rasen falsch ausgewählt und der Boden nicht richtig behandelt wurde. Auch teuer wird es, wenn überteuerte oder überdimensionierte Materialien eingebaut werden.

In Geld ausgedrückt, kostet Gartenplanung ca. 5 – 12 % der Baukosten. Für ein „normalen“ Siedlungsgarten kostet die Gartenplanung zwischen 500 und 5000 €.

Das Einsparpotential durch gute Gartenplanung liegt bei 0 bis 90 %

Das brauchst du für einen Gartenplanungstermin mit uns

• Grundrisse von dem Erdgeschoss im Maßstab 1:100,
• Katasterauszug des Grundstückes im Maßstab 1:500,
• Bilder von Gestaltungen und Ideen, dir gefallen, dich inspirieren,
• Bilder von Gestaltungen und Ideen, die du furchtbar findest,
• Störungen während dem Beratungstermin vorbeugen (Kinderbetreuung organisieren, keine Handwerker gleichzeitig betreuen),
• Kaffee

Was du nicht unbedingt brauchst:

• Genaue Vorstellung, wie die Gestaltung technisch umgesetzt werden soll,
• Genaues Budget

Funfakt:

Ein »normaler« Hausbesitzer plant 1–2 Gärten in seinem Leben, es ist keine Schande um Rat zu fragen. Wir haben seit 1996 über 1.000 Gärten geplant und gebaut und lernen immer noch dazu.